Meine Geschichte ist eine Geschichte voller Enttäuschungen. Immer wieder verliebte ich mich in Männer, die mir per Zufall irgendwo im Leben über den Weg liefen. Aber so schnell wie sie in meinem Leben auftauchten, waren sie oft auch wieder verschwunden.
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Selbstzweifel und die tickende biologische Uhr
Mit der Liebe hatte ich lange kein Glück. Es war eigentlich immer das Gleiche: ich begegnete einem Mann, verliebte mich und dann verschwand der Mann auch schon wieder aus meinem Leben.
Das war zum Beispiel Thorsten. Wir verbrachten viel Zeit miteinander, gingen gemeinsam Skifahren, fuhren zusammen Montainbike und hatten es lustig zusammen. Aber alles irgendwie unverbindlich und platonisch. Bis er sich dann plötzlich nicht mehr meldete und einfach aus meinem Leben verschwand. Mein Herz war – einmal mehr- gebrochen.
Doch ich gab nicht auf, war offen für die nächste Begegnung. Und dann kam Henner, oder erst Thomas? Na, ich weiss es nicht mehr so genau. Spielt auch keine Rolle. Das Schema war immer das Gleiche. Und nachdem sich die Herren ohne grosse Worte verabschiedet hatten, stand ich jedesmal todunglücklich da und wusste nicht, was ich falsch gemacht hatte.
Indessen gingen die Jahre ins Land. Ich wurde 30, dann 35 und schon sah ich die 40 auf mich zurauschen und meine Hoffnungen auf einen seriösen Partner und vielleicht sogar eine Familie schwanden zusehends.
So konnte es nicht weitergehen. Irgendetwas musste passieren, und zwar schnell. Sonst endete ich als alte Jungfer. Mittlerweile fragten mich meine Freundinnen schon gar nicht mehr, wie es denn mit den Männern wäre. Alle hatten schon Familie und ganz andere Themen als ein Dauer-Single wie ich. Ich führte ein Leben wie eine 30-Jährige, ging auf Parties und hockte an Bars herum. Aber glücklich war ich damit nicht.
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Ich hatte schon oft mit dem Gedanken gespielt, mein Liebesglück im Internet zu suchen. Doch irgendwie schreckte ich immer vor diesem Schritt zurück. Bin ich schon derart ausrangiert, dass ich im Internet auf Partnersuche gehen muss?
Eine Freundin redete mir dann gründlich ins Gewissen. Erstmal hätte ich nichts zu verlieren und wenn ich weiter so mache schlittere ich von einer Enttäuschung in die nächste und endete als alte frustrierte Jungfer.
Aus einer Trotzreaktion heraus ging ich am selben Abend auf die Homepage von Parship. Hochglanzmodels strahlten mich glücklich an und erzählten, wie sie bei Parship ihren Traumpartner gefunden haben. Ich arbeite in der Werbebranche und weiss: das ist alles nur Marketing!
Aber einen Versuch ist es Wert. Ich habe tatsächlich nichts zu verlieren! Ich absolvierte erstellte also den Persönlichkeitstest und erstellte ein Profil. Nach zwei Stunden hatte ich noch kein einziges Resultat, nur den Test und das Profil. Eine langwierige Sache! Das mit dem Partner würde also nicht so schnell gehen.
Immer noch Skepsis
Also ich geb es zu, ich hatte null Hoffnung. Ich hielt das eher für ein akademisches Experiment, um meiner Freundin zu beweisen, dass auch Parship mit nicht verkuppeln kann. Entsprechend lustlos stellte ich mich wohl auch an.
Aber plötzlich änderte sich meine Laune. Ich habe eine Zuschrift von einem Mann bekommen. Und die sah eigentlich recht gut aus. Der Mann hatte sich Mühe gegeben, mein Profil intensiv studiert und er stellte mich Recht fest, dass wie eine hohe Übereinstimmung bei unserem Persönlichkeitstest hatten. Gab es doch noch einen Traum-Mann, der zu mir passt?
Wir schrieben uns viele Nächte lang Nachrichten und kamen uns immer näher. Ich hatte schon das Gefühl, ihn eine Ewigkeit lang zu kennen. Ich war selbst überrascht, dass dies im Internet überhaupt möglich war.
Und dann war plötzlich Ruhe! Kein Lebenszeichen mehr. Ich war genervt: ging das schon wieder los? Waren alle Männer so? Auch die bei Parship???
Grosse Auswahl an Partnersuchenden bei Parship
Ich wollte schon entnervt aufgeben, als mir die ganzen unbeantworteten Partnerschaftsanfragen und Nachrichten einfielen, auf die ich gar nicht reagiert hatte, weil ich mich nur auf den einen Kontakt konzentriert hatte.
Etwas lustlos sichtete ich, was mein Profil in den letzten Wochen erreicht hatte. Es waren viele interessante Profile dabei und ich machte mich daran, einige von ihnen anzuschreiben. Von da an fuhr ich mehrgleisig und hatte mehrere Kontakte parallel.
Das war gar nicht so einfach, weil ich immer wieder schauen musste, wie die Historie mit dem jeweiligen Kontakt aussah. Nicht dass ich da etwas durcheinanderbrachte.
Und dann kam Kevin
Und plötzlich stolperte Kevin in mein Leben, also zunächst einmal in mein Postfach. Er schrieb einen tollen Brief und war mir auf Anhieb sympathisch. Ich freute mich jeden Abend auf Post von ihm. Irgendwie stimmte alles, nicht nur mathematisch die Matchingpoints, sondern auch sonst harmonierten wir. Wir haben die gleichen Hobbies, ähnliche Weltanschauungen und die gleichen Zukunftspläne.
Als er nach einigen Wochen den Vorschlag machte, dass wir uns doch im wirklichen Leben mal treffen könnten, was das nur die logische Fortsetzung unserer Online-Beziehung.
Das erste Date
Das erste Date mit Kevin war aufregend. Ich stand etwa zwei Stunden vor meinem Kleiderschrank und wusste nicht was ich anziehen sollte. So viele Gedanken um mein Äusseres mache ich mir normalerweise nicht.
Das Date war im Nachhinein gesehen ein voller Erfolg. Aber wir beide waren natürlich am Anfang sehr nervös. Das lockerte sich aber nach dem ersten Glas Wein und wir fanden den roten Faden aus unseren Mails sofort wieder.
Es wurde ein lustiger und romantischer Abend. Wir harmonierten ohne viele Worte miteinander. Wir konnten gemeinsam lachen und dann wieder ernsthaft über Themen diskutieren. Das hatte ich vorher noch nie mit einem Mann. Ich war zum ersten Mal seit Jahren wieder so richtig glücklich.
Eine richtige Beziehung – nach über zehn Jahren!
Wir haben uns schnell so richtig ineinander verliebt. Nach einem halben Jahr zogen wir zusammen und schmiedeten gemeinsame Zukunftspläne. So muss eine Beziehung sein! Nicht wie diese unverbindlichen Bindungsneurotiker, die mir vor immer über den Weg liefen. Mit Kevin war alles anders! Schöner! Glücklicher!
Meiner Freundin bin ich bis heute dankbar, dass sie mich -quasi mit Gewalt – zu meinem Glück bei Parship zwang. Ohne Parship würde ich wahrscheinlich immer noch von einer glücklosen Beziehung zur nächsten taumeln und langsam in Frust versinken.
Mit Kevin bin ich zum ersten Mal seit Jahren glücklich. Wir lieben uns und wollen einander nie mehr hergeben!
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MRZ