Freiräume in einer Beziehung – sich Freiheiten lassen

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Der Wunsch sich zu verlieben gehört zu unserem menschlichen Dasein wie Essen und Trinken. Liebe und Geborgenheit und das möglichst ein ganzes Leben lang, davon träumen Männer und Frauen gleichermaßen. Haben zwei sich dann gefunden, schweben sie eine lange Weile auf Wolke Sieben und würden am liebsten ihre komplette Freizeit mit dem Partner verbringen.

Erst nach geraumer Zeit zeigt sich, ob die Beziehung dem Alltag standhalten kann. Miteinander wirklich in Beziehung zu treten heißt nämlich auch, die Andersartigkeit des Gegenübers zu respektieren und damit umgehen zu können. Eine Partnerschaft sollte immer eine Bereicherung für beide sein. Die beste Grundlage dafür ist, dass beide Partner wissen, dass sie auch ohneeinander leben könnten. Nur – mit dem Anderen ist das Leben nun mal viel schöner, reicher und vor allen Dingen lebenswerter.

Kein Patentrezept für die perfekte Beziehung

Es gibt kein Patentrezept für gelungene Nähe und Distanz in einer Beziehung. Jede Liebe ist individuell so wie die Menschen, die dieses Bündnis eingehen. Jedes Paar muss für sich entscheiden, wie viel Freiräume der Einzelne jeweils braucht.

Falls das gerade Dein oder Euer Thema ist, hilft vielleicht der folgende Gedankengang: „Ihr seid beide erwachsene Menschen, demnach kann keiner dem anderen vorschreiben, was er zu tun und zu lassen hat. Wenn Ihr beide Eure Liebe bewahren wollt, dann müsst Ihr darauf vertrauen, dass keiner der Beziehung absichtlich Schaden zufügen will“.

Liebe bedeutet auch, den anderen wachsen zu lassen und wenn irgend möglich, ihm oder ihr dabei zu helfen. Echte Liebe entsteht nur in Freiheit, ohne Enge und Manipulation. Wenn es einem von Euch beiden in der Partnerschaft zu eng wird, dann redet darüber und findet neue Wege. Das, was zunächst Angst macht, ist oft der Schlüssel zum Glück. Außerdem gilt es zu bedenken, wenn ich meinen Partner oder meine Partnerin an mich fessel, dann bin ich selbst an das andere Ende gefesselt. Zudem hat jeder Mensch auch das Bedürfnis und das Recht einmal alleine zu sein, Zeit mit sich selbst zu verbringen. In einer guten Beziehung ist das kein Problem, ebenso wie alleine Zeit mit Freunden zu verbringen. Die Ausgeglichenheit von „Zusammen“ und „Getrennt“ stellt sich automatisch ein, wenn sich beide Partner absolut geborgen fühlen. Kommt bei einem von beiden das Gefühl der Geborgenheit nicht an, so sind Schwierigkeiten vorprogrammiert.

Vertrauen und sich Freiheiten lassen

Vertrauen ist der wichtigste Eckpfeiler, wenn es um Freiheiten in der Partnerschaft geht. Ohne Freiräume geht es nicht! Zumindest dann nicht, wenn individuelle Vorlieben oder Hobbys im Spiel sind, die der Andere nicht teilt. Auch wenn es manchmal schwerfällt, den geliebten Menschen seiner Wege gehen zu lassen, zu viel Nähe und alles um jeden Preis gemeinsam machen zu wollen, schadet auf Dauer der besten Partnerschaft. Ist allerdings das Gegenteil der Fall und das alleine Weggehen oder Verreisen nimmt überhand, dann wird die Beziehung nicht nur auf eine harte Probe gestellt, sondern sie verliert auch nach und nach ihre eigentliche Bestimmung. Denn eines ist Fakt, ohne echte Nähe geht es eben auch nicht. Liebe will wachsen, selbst wenn sie schon einige Jahre überdauert hat. Ohne dieses „Haben wollen“ und ohne tiefe Berührung verlieren Beziehungen ihren ursprünglichen Gehalt. Ein bisschen Sehnsucht muss schon sein. Die stete Balance zwischen Nähe und Loslassen ist das spannende Geheimnis der Liebe.

Fazit: Jedes Paar muss selbst die Mischung aus Nähe und Freiheit finden

Das Fazit bleibt offen. Die glücklich machende Regelung von Nähe und Distanz bleibt jedem Paar selbst überlassen. Zu bemerken wäre allenfalls noch: „Wahre Liebe hat noch niemanden daran gehindert, seiner Bestimmung zu folgen“.
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Kommentare

  1. Alina  Februar 11, 2015

    Das mit den Freiheiten ist ja alles gut und schön. Aber was soll man machen, wenn der Partner irgendwie nur noch Freiheiten braucht? In der Woche sehe ich meinen Freund gar nicht, da wir beide arbeiten und er dann keine Zeit hat für ein Treffen. Wenn ich dann mal was spontan mit ihm abmachen will, dann hat er keine Lust und meint, ich soll doch jemand anderen suchen zum ausgehen. Am Wochenende machen wir ab und zu mal etwas gemeinsam, aber meistens geht die Initiative von mir aus. Das zieht sich nun schon seit vielen Monaten so dahin und ich habe immer mehr den Eindruck, wenn ich nicht ständig Vorschläge machen würde, dann würden wir uns gar nicht mehr sehen. Soll ich die Sache beenden?

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